Anti-VEGF-Behandlung
Über das Verfahren
Die Vorbereitung auf die Anti-VEGF-Behandlung in der Augenheilkunde umfasst eine umfassende Augenuntersuchung, einschließlich Sehschärfeprüfung, optischer Kohärenztomographie (OCT) und Fluoreszeinangiographie, um den Umfang der Erkrankung zu beurteilen und den Behandlungsplan festzulegen. Vor der Behandlung müssen Patienten möglicherweise bestimmte Medikamente absetzen oder spezifische Tests durchführen lassen, wie vom Augenarzt empfohlen.
Der Kandidat
Kandidaten für die Anti-VEGF-Behandlung sind in der Regel Personen, bei denen die oben genannten Augenerkrankungen diagnostiziert wurden, bei denen das ungewöhnliche Wachstum von Blutgefäßen zu Sehverlust oder Beeinträchtigung beiträgt. Die Eignung eines Patienten für die Anti-VEGF-Behandlung wird anhand von Faktoren wie dem Schweregrad der Erkrankung, dem Ausmaß des ungewöhnlichen Blutgefäßwachstums und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Auges bestimmt.
Vorbereitung
Die Vorbereitung auf die Anti-VEGF-Behandlung in der Augenheilkunde umfasst eine umfassende Augenuntersuchung, einschließlich Sehschärfeprüfung, optischer Kohärenztomographie (OCT) und Fluoreszeinangiographie, um den Umfang der Erkrankung zu beurteilen und den Behandlungsplan festzulegen. Vor der Behandlung müssen Patienten möglicherweise bestimmte Medikamente absetzen oder spezifische Tests durchführen lassen, wie vom Augenarzt empfohlen.
Behandlung
Die Anti-VEGF-Behandlung umfasst die Verabreichung von Medikamenten wie Ranibizumab, Bevacizumab oder Aflibercept durch Injektionen direkt ins Auge. Diese Medikamente blockieren die Aktivität von VEGF, was dazu beiträgt, das ungewöhnliche Wachstum von Blutgefäßen, Undichtigkeiten und Entzündungen in der Netzhaut zu reduzieren und somit das Sehvermögen zu erhalten und weitere Schäden zu verhindern. Die Behandlung wird in der Regel in regelmäßigen Abständen verabreicht, die vom Augenarzt basierend auf der Reaktion des Patienten auf die Therapie und dem Schweregrad der Erkrankung festgelegt werden.
Das Ergebnis
Die Ergebnisse der Anti-VEGF-Behandlung können je nach spezifischer Augenerkrankung, dem Ausmaß der Schäden und der individuellen Reaktion des Patienten auf die Therapie variieren. Viele Patienten erleben eine signifikante Verbesserung des Sehvermögens und eine Stabilisierung des Zustands nach der Anti-VEGF-Behandlung, wobei einige eine teilweise oder vollständige Linderung der Symptome erreichen.
Vorsichtsmaßnahmen
Patienten, die sich einer Anti-VEGF-Behandlung unterziehen, sollten von ihrem Augenarzt sorgfältig auf etwaige Nebenwirkungen oder Komplikationen wie intraokulare Entzündungen, erhöhten Augeninnendruck oder Netzhautablösung überwacht werden. Die Patienten müssen alle geplanten Nachuntersuchungstermine wahrnehmen, um die Behandlungsantwort zu beurteilen, die Augengesundheit zu überwachen und den Behandlungsplan bei Bedarf anzupassen. Die Patienten sollten sich auch der potenziellen Risiken und Vorteile der Anti-VEGF-Behandlung bewusst sein und etwaige Bedenken vor Beginn der Therapie mit ihrem Augenarzt besprechen.
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