LPSC Sakrokolpopexie und Uteropexie

Über das Verfahren

Die LPSC-Sakrokolpopexie und die Uteropexie sind chirurgische Eingriffe, die häufig zusammen durchgeführt werden, um einen Gebärmutter- und Vaginalprolaps zu korrigieren. LPSC-Sakrokolpopexie und Uteropexie bieten eine wirksame Behandlung von Uterus- und Vaginalprolaps und verbessern die Lebensqualität der Patientinnen, erfordern jedoch eine gründliche Vorbereitung, einen präzisen chirurgischen Ansatz und eine sorgfältige postoperative Versorgung.

 
 
 

Der Kandidat

Frauen, die unter einem Gebärmutter- und/oder Vaginalprolaps leiden, der unangenehme Symptome wie Druck oder Ausbeulungen im Vaginalbereich verursachen kann, können für eine LPSC-Sakrokolpopexie und Uteropexie in Frage kommen. Bevor diese Verfahren empfohlen werden, wird in der Regel eine gründliche Untersuchung durchgeführt, um die Eignung der Patientin für eine Operation festzustellen und die optimale Therapie auszuwählen.

Vorbereitung

Vor der Operation werden die Patientinnen einer umfassenden Untersuchung unterzogen, einschließlich einer Beckenuntersuchung und diagnostischer Tests wie Ultraschall oder MRT, um den Grad des Prolapses und den allgemeinen Gesundheitszustand zu bestimmen. Es kann notwendig sein, bestimmte Medikamente vor der Operation abzusetzen, und es kann eine Ernährungsumstellung empfohlen werden. Der Arzt stellt ausführliche Leitlinien für die Vorbereitung auf die Operation und die damit verbundenen Schritte zur Verfügung.

Behandlung

Die LPSC-Sakrokolpopexie und Uteropexie werden in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt. Bei der Sakrokolpopexie wird die Vagina am Kreuzbein fixiert, während bei der Uteropexie die Gebärmutter angehoben und an der entsprechenden Stelle in der Bauchhöhle fixiert wird. Der Chirurg setzt vorsichtig ein Netzimplantat ein, um die Strukturen zu stärken und zu stützen, den Prolaps zu korrigieren und die normale Anatomie wiederherzustellen.

Das Ergebnis

Die Ergebnisse der LPSC-Sakrokolpopexie und Uteropexie hängen vom Grad des Prolapses, dem allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin und möglichen Komplikationen ab. Bei den meisten Patientinnen bessern sich die Prolaps-Symptome, wie Schmerzen und Beschwerden, und die Scheiden- und Gebärmutterfunktion wird wieder normal. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass die Ergebnisse individuell variieren können. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind wichtig, um den Heilungsprozess zu überwachen und mögliche Komplikationen zu erkennen.

Vorsichtsmaßnahmen

Nach der Operation erhalten die Patienten Anweisungen zur postoperativen Pflege, zu Aktivitätseinschränkungen und zu Anzeichen für mögliche Komplikationen. Um eine erfolgreiche Genesung zu gewährleisten, müssen die Anweisungen des Arztes für die postoperative Pflege befolgt und der Zeitplan für die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen eingehalten werden.

Ivana, Patient Coordinator

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