Hämorrhoidenchirurgie

Preis ab
2.400 €

Über das Verfahren

Die Hämorrhoidenchirurgie ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung oder Verkleinerung von Hämorrhoiden, d. h. geschwollenen Venen im Analbereich. Eine Hämorrhoidenoperation kann die Symptome lindern und die Lebensqualität des Patienten verbessern, aber wie bei jedem chirurgischen Eingriff sind Komplikationen und Rückfälle möglich. Daher ist es wichtig, dass die Patienten über die postoperative Versorgung und mögliche Risiken informiert sind.

Der Kandidat

Für eine Hämorrhoidenoperation kommen in der Regel Patienten in Frage, die unter schweren oder wiederkehrenden Hämorrhoidensymptomen wie Blutungen, Schmerzen, Juckreiz oder Entzündungen leiden. Diese Symptome können sehr unangenehm sein und den normalen Tagesablauf stören. Vor der Operation werden die Patienten in der Regel einer Untersuchung unterzogen, um die Diagnose zu bestätigen und die Eignung für den chirurgischen Eingriff festzustellen.

Vorbereitung

Zur Vorbereitung auf die Hämorrhoidenoperation gehören in der Regel Untersuchungen und diagnostische Tests, um die genaue Lage und den Schweregrad der Hämorrhoiden zu bestimmen. Vor der Operation muss sich der Patient möglicherweise einer Darmvorbereitung unterziehen, bestimmte Medikamente wie Gerinnungshemmer absetzen und vor dem Eingriff mehrere Stunden lang fasten.

Behandlung

Bei einer Hämorrhoidenoperation kann der Chirurg verschiedene Techniken anwenden, um die Hämorrhoiden zu entfernen oder zu verkleinern. Dazu gehören die Hämorrhoidenligatur (Abbinden), die chirurgische Entfernung der Hämorrhoiden mit einem Skalpell (Hämorrhoidektomie), die Kauterisation (Verschließen mit Hitze), die Lasertherapie oder die Klammerung (geklammerte Hämorrhoidopexie). Die Wahl der Methode hängt von der Schwere der Hämorrhoiden und den Präferenzen des Chirurgen ab.

Das Ergebnis

Die Ergebnisse der Hämorrhoidenchirurgie können je nach der angewandten Technik, dem Schweregrad der Hämorrhoiden und den individuellen Eigenschaften des Patienten variieren. In vielen Fällen kann der Eingriff eine deutliche Linderung der mit Hämorrhoiden verbundenen Symptome bewirken und die Lebensqualität des Patienten verbessern. Allerdings sind Komplikationen wie Blutungen, Infektionen oder ein erneutes Auftreten möglich.

Vorsichtsmaßnahmen

Nach einer Hämorrhoidenoperation sollten die Patienten die Anweisungen ihres Chirurgen befolgen, um eine erfolgreiche Genesung sicherzustellen. Dazu gehören die Überwachung der Wunde, die Einnahme der verschriebenen Schmerzmittel, die Umstellung der Ernährung, um Verstopfung zu vermeiden, und die postoperative Wundpflege, um Infektionen oder Komplikationen zu vermeiden.

Ivana, Patient Coordinator

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Ivana, Patientenkoordinatorin von ZagrebMed