Evoked Otoakustische Emissionstest bei Babys

Über das Verfahren

Der evoked otoakustische Emissionstest (OAE) ist ein einfaches, nicht-invasives und schmerzfreies Verfahren zur Beurteilung des Hörvermögens bei Neugeborenen und Säuglingen. Dieser Test hilft, potenzielle Hörstörungen im frühesten Alter zu erkennen, was entscheidend für die frühkindliche Entwicklung ist, insbesondere im Hinblick auf Sprache und Kommunikation.

Otoakustische Emissionen sind Schallwellen, die von den äußeren Haarzellen im Innenohr (Cochlea) als Reaktion auf akustische Stimulation erzeugt werden. Der Test ermöglicht es Ärzten, die Funktion des Innenohrs zu überprüfen und etwaige Störungen zu identifizieren.

Behandlung

Während des Tests kann das Baby schlafen oder sich in einem ruhigen Zustand befinden. Eine kleine Sonde wird in den äußeren Gehörgang eingesetzt, die Geräusche aussendet und die Reaktion des Innenohrs misst. Der Vorgang dauert nur wenige Minuten, verursacht keinerlei Unbehagen oder Schmerzen und wird häufig als Teil der routinemäßigen Neugeborenenuntersuchungen in Krankenhäusern durchgeführt.

Das Ergebnis

Die Früherkennung von Hörverlust ist für die kindliche Entwicklung von großer Bedeutung. Wenn Hörprobleme in den ersten Lebensmonaten erkannt werden, können rechtzeitig Hörgeräte oder andere Therapien eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass das Kind optimale Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten entwickelt.

Ivana, Patient Coordinator

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Ivana, Patientenkoordinatorin von ZagrebMed