MRI of the spine

Über das Verfahren

Die MRT der Wirbelsäule ist eine magnetresonanztomographische (MRT) Untersuchung der Wirbelsäule, eine diagnostische Methode, die verwendet wird, um die Strukturen der Wirbelsäule zu visualisieren. Diese Technik ermöglicht eine detaillierte Darstellung der Wirbelsäule, ihrer Bandscheiben, des Rückenmarks, der Nerven und der umgebenden Gewebe. Die MRT der Wirbelsäule kann helfen, verschiedene Zustände wie Rückenmarksverletzungen, Bandscheibenvorfälle, entzündliche oder degenerative Veränderungen, Tumoren und Infektionen zu diagnostizieren.

 

Der Kandidat

Personen, die Symptome haben oder Bedingungen wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenmarksverletzungen, neurologische Symptome oder vermutete Wirbelsäulenerkrankungen haben, werden häufig für eine MRT der Wirbelsäule empfohlen.

Vorbereitung

Es ist üblich, alle Metallgegenstände zu entfernen, die den MRT-Vorgang beeinträchtigen könnten, wie Schmuck, Schnallen oder metallische Kleidungsverschlüsse. Es ist auch wichtig, das medizinische Personal über alle Metallimplantate oder medizinischen Geräte im Körper zu informieren.

Behandlung

Während des Verfahrens liegt der Patient auf einem beweglichen Tisch, der langsam in den MRT-Scanner-Tunnel eingeführt wird. Es ist entscheidend, dass der Patient während des Verfahrens still liegt, um ein hochwertiges Bild der Wirbelsäule zu gewährleisten. Das Verfahren ist schmerzlos, obwohl einige Patienten aufgrund des geschlossenen Raums des Scanners leichte Platzangst verspüren können.

Das Ergebnis

Die MRT der Wirbelsäule liefert detaillierte Bilder der Wirbelsäulenstrukturen und der umgebenden Gewebe, was Ärzten ermöglicht, verschiedene Pathologien, Verletzungen oder andere Probleme zu identifizieren. Die Ergebnisse der MRT der Wirbelsäule helfen bei der genauen Diagnosestellung und der Bestimmung der geeigneten Behandlung, die Medikamente, Physiotherapie, Injektionen oder sogar chirurgische Eingriffe umfassen kann.

Vorsichtsmaßnahmen

Da während einer MRT starke Magneten verwendet werden, ist es wichtig, alle Metallgegenstände vor dem Verfahren zu entfernen, um Verletzungen oder Komplikationen zu vermeiden. Personen mit Metallimplantaten wie Herzschrittmachern, Neurostimulatoren oder anderen chirurgischen Implantaten benötigen möglicherweise zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen oder können sogar vom Verfahren ausgeschlossen werden.

Ivana, Patient Coordinator

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Ivana, Patientenkoordinatorin von ZagrebMed